Nur eine Note

Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass ich kein Instrument spiele, was ich ja sehr bedauere. Auf dem Photo zum einunddreißigsten Januar sind meine ganzen Fähigkeiten abgebildet, die ich am Klavier beherrsche.

Eine Note gleichzeitig. Drücke ich mehr als eine Taste, verlassen die Leute den Raum.

Mit diesem Photo ist nun also der erste Monat komplett. Ich habe es trotz widriger Umstände (ich war zwischendurch etwas krank, musste mehrfach zum Arzt), geschafft, schon mal den ersten Monat durchzuhalten. Ich bin begeistert, wieviel Spass es mir bringt. Jetzt nur noch weitere elf Monate durchhalten. Ich hoffe es gelingt mir.

Goodbye Old Videogame

Irgendwie sah ich heute ein Teil aus der Collectors Edition zu einem Videospiel auf meinem Regal liegen. Die Server sind schon ewig abgeschaltet. Doch ich musste mich direkt daran erinnern, welchen Spass wir damals in diesem Spiel hatten.

Grund genug daraus das Photo zum dreißigsten Januar zu machen.

Die richtigen Worte

Wie oft will man jemandem was schreiben und es fallen einem nicht die richtigen Worte ein. Wie oft sieht es dann auf dem Schreibtisch so aus wie auf dem Bild zum neunundzwanzigsten Januar.

Zugegeben, bei den meisten wird es so nicht oft aussehen, denn wer schreibt heute noch mit Federhalter oder von Hand auf Papier, in Zeiten von SMS, Twitter, Facebook und wie sie alle heißen.

Doch hat ein Brief immer eine persönlichere Note für mich. Nutzt aber nichts, wenn einem nichts einfällt.

Ganz in Weiss

Wenig Kontrast ist auf dem Photo zum achtundzwanzigsten Januar und das war sogar beabsichtigt.

Ich wollte vor ein paar Jahren tatsächlich mal anfangen Golf zu spielen. Irgendwie ist nie was daraus geworden. Jetzt sind mir doch tatsächlich die Golfbälle mal wieder über den Weg gelaufen und einer musste dann prompt als Motiv herhalten.

Selbstportrait mal anders

Zum siebenundzwanzigsten Januar ein etwas experimentelles Photo. Eine Art Stillleben mit einem Schuss Selbstportrait.

Was man auf dem Bild nicht erkennen kann, es ist eine Sonnenbrille.

Neues zu Hause für meine EOS

Heute hat mir der nette Paketbote meine neue Kameratasche für meine Ausrüstung gebracht. Gedacht für kleine Ausflüge mit leichtem Gepäck. Grund genug daraus das Photo für den sechsundzwanzigsten Januar zu machen.

Die Tasche ist aus Leder und sieht gar nicht wie eine Kameratasche aus, was ich sehr begrüße.

Wortlos

Das Photo zum fünfundzwanzigsten Januar zeigt die Seite eines Buches, dass mich sehr bewegt hat. 

Der Titel des Buches ist „Die Schleife an Stalins Bart“ von Erika Riemann.

Dunkle Wasser

Passend zur dunklen Jahreszeit hier das Photo zum vierundzwanzigsten Januar.  Wenn man es genau nimmt ist es eine meiner ersten Langzeitbelichtungen. Ich hatte vor Jahren zwar schon mal die ein oder andere Langzeitbelichtung ausprobiert, aber naja. Vielleicht steht diese Aufnehme für mich als Neuanfang in dieser Technik, denn neben Makro bin ich von Available Light Aufnahmen immer sehr begeistert.

Alte Energie

Wer viele Photos macht, braucht viele Batterien. Zum Glück gibt es heute Akkus, sonst würde der Berg an alten Batterien schnell viel größer werden, als auf dem Photo zum dreiundzwanzigsten Januar.

Wie lang wird es wohl sein?

Wie lang ist es denn nun? Diese Frage wird durch das Werkzeug auf dem Photo zum zweiundzwanzigsten Januar meistens beantwortet. Und da ich ja aus einer alten Schneiderfamilie stamme, hab ich auch das dort gängige Werkzeug erfasst.