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Dilettant der Fotografie und Bildbearbeitung

Der Dilettant

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Mein Name ist Bernd und unter anderem fotografiere ich in meiner Freizeit.

Im richtigen Leben habe ich einen ganz normalen Beruf. Ich arbeite derzeit als Fertigungsleiter in einem Unternehmen für Multisensor-Messtechnik.

Beruflich und privat ist mein Interesse an Technik sehr hoch. Schon in frühem Kindesalter baute ich alles auseinander um zu sehen wie es funktionierte. Sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Über all die Jahre habe ich mir diese Leidenschaft an technischen Produkten erhalten. Gut, heute baue ich viel weniger auseinander als früher.

Im Jahr 2000 kaufte ich mir meine erste digitale Fotokamera. Damals musste ich beruflich das erste mal nach Amerika und wollte nicht ohne Bilder zurück kommen und aus den oben erwähnten technischen Gründen musste es eine Digitalkamera sein. Ich erstand eine Toshiba PDR-M60 mit wahnsinnigen 2,3 MP.  Ich musste ein paar Jahre beruflich viel reisen und die PDR-M60 war immer dabei. Heute funktioniert sie leider nicht mehr.

Nach all den Reisen schlief mein Interesse an der Fotografie ein. Ich beschäftigte mich mehr mit digitalem Videoschnitt. 2011 entdeckte ich erneut die Fotografie als Mittel mich kreativ auszudrücken.

Ich mag bearbeitete Bilder. Warum, mag man sich da fragen, da oftmals die Meinung vorherrscht, dass die Fotografie doch die Wirklichkeit abbilden solle. Allerdings sehe ich die Kamera nur als ein Werkzeug in der Erstellung eines Bildes. Sie liefert mir die Grundlage für ein Bild, welches durch andere Werkzeuge verändert, meine Sichtweise der Dinge zeigen soll. Meine Interpretation des gesehenen sozusagen. Es gibt bei mir durchaus Bilder, die nahe an der Wirklichkeit sind, die Mehrheit der Bilder ist dies allerdings nicht. Aber sind wir doch mal ehrlich, die Kamera bildet ja auch nicht die Wirklichkeit ab.

Fotografisch gesehen mache ich am liebsten schwarzweiß Bilder. Da diese Aufnahmen am besten wirken, wenn sie unter sich sind, habe ich sie gemeinsam auf einer zweiten Seite zusammengefasst. Auf Ohne-Farbstoffe.de sind diese zu sehen.

Ab und zu versuche ich mich auch mal an dem ein oder anderen Composing. Meine bevorzugten Stile sind dabei Dark-Art, Science-Fiction und Gothic. Ich versuche mir die entsprechenden Techniken selbst beizubringen bzw. anzueignen. Habt also Nachsicht, wenn sie nicht so perfekt sind, wie man es von den einschlägigen Profis des Genres gewohnt ist.

Ob meine Bilder gut sind? Ich weiß es nicht. Ob meine Bilder fotografisch richtig sind? Auch das weiß ich nicht. Ich lese viel übers fotografieren und gebe mein Bestes. Wenn mir am Ende ein Foto gefällt bin ich zufrieden. Natürlich würde es mich auch freuen wenn dem ein oder anderen da draußen im Netz eines meiner Fotos gefällt. Was für einen Sinn würde es sonst machen sie zu veröffentlichen.

 

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Der Dilettant